Wir setzen uns als Liste Kirchheim.Sozial für die Gleichwertigkeit der Lebensbedingungen und der unterschiedlichen Lebensentwürfe in unserer Stadt ein. Die Teilhabe am sozialen und kulturellen Leben in Kirchheim muss für alle Bürgerinnen und Bürger in unserer Stadt möglich sein - völlig unabhängig von Alter, Geschlecht, sexueller Orientierung, Religionszugehörigkeit, weltanschaulicher oder politischer Orientierung, Herkunft, Einkommen, Vermögen etc.
Unser Ziel ist es, die Interessen der Bürgerinnen und Bürger in der Kommunalpolitik zu vertreten und eine soziale, nachhaltige und lebenswerte Stadt zu gestalten.
Zwei Mitglieder von Kirchhheim.Sozial - Ute Dahner und Heinrich Brinker - sind schon jetzt im Gemeinderat aktiv: bis vor Kurzem waren sie Vertreter der Partei DIE LINKE.
Keine Stromsperren für in Not geratene Haushalte in Kirchheim
Ausweitung der Sozialbauverpflichtung
Zweckentfremdungssatzung für Kirchheim nutzen
Schulsozialarbeit fördern
Nutzung städtischer Räume für zivilgesellschaftliches Engagemen
Ermäßigtes Deutschland-Ticket gegen Führerschein
Ausbau Carsharing in der Stadtverwaltung in Kirchheim unter Teck
Barrierefreie und überdachte Bushaltestellen
Kein Gewerbegebiet Bohnau-Süd
Barrierefreier Zugang zu den öffentlichen Sitzungen des Gemeinderates
Sozialer und öffentlicher Wohnungsbau am Güterbahnhof ÖtlingenKeine Deckelung des Personalkosten in 2025
Keine pauschale Kürzung der Bewirtschaftungskosten
Sichere Querung der Einsteinstraße für Schülerinnen und Schüler
Unterstützung des Kommunalkino Kirchheim e.V.
Ausbau der Fußgängerzone in der Dettinger Straße
Ausbau der Barrierefreiheit für Fußgänger und Menschen mit Handicap
Verbesserte Auslastung der Parkhäuser
Ökologische Aufwertung der Schulhöfe
Hier können unsere Anträge zum Haushalt 2024 nachgelesen werden
Unsere Kandidat*innen und unsere Forderungen finden Sie hier
Bezahlbaren Wohnraum
Öffentlicher und Sozialer Wohnungsbau
Soziale Stadt der Zukunft
Klima, Umwelt und Natur schützen
Kein Flächenverbrauch auf Kosten von Umwelt und Landwirtschaft
Bodenschutz und nachhaltige Bodennutzung
Reduzierung des CO2-Ausstoßes
Mehr Grün u. mehr Artenschutz in der Stadt
Verkehr: Mobil, aber anders
Verkehrsvermeidung – neue Mobilitätskultur
ÖPNV ausbauen
Hohe Priorität für Fußgänger*innen und Radfahrer*innen
Gute Bildung – Kultur für alle
Chancengleichheit durch gute Bildung und lebenslanges Lernen
Kultur für alle - Kulturförderung
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